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Es ist nicht von Bedeutung, ob wir gläubig sind. |
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Millenniumsziele MDG und Agenda 2030 SDG Am 9. September 2000 verabschiedeten 189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen mit der Millenniumserklärung mit 8 Millenniumsziele für alle Mitgliedstaaten. Damals war geplant, dass ab 2015 die MDG durch weltweite Sustainable Development Goals (SDG) ersetzt werden sollen. Die Uno hat am 25.9.2015 in New York im Beisein des Papstes ein Programm Agenda 2030 mit 17 Zielen und 169 Unterzielen zur nachhaltigen Entwicklung verabschiedet, die bis 2030 erreicht werden sollen. Die SDG bestehen aus den 8 bisherigen Milleniumszielen und weiteren 9 Zielen, die für die Industriestaaten gelten. Die 17 Ziele finden Sie z.B. hier: oder auf deutsch z.B. bei Hier steht auch: Die 17 Ziele sollen ab dem 1. Januar 2016 gelten. Ihre Umsetzung ist freiwillig, und jeder Staat entscheidet selbst, mit welchen Maßnahmen er die Ziele erreichen will – die Bundesregierung will ihre Nachhaltigkeitsstrategie im Herbst 2016 verabschieden.
Die SDGs im Überblick:
Die Bundesregierung überprüft derzeit mithilfe des Rats für Nachhaltige Entwicklung, wo die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie die SDG-Unterziele bereits abdeckt und wo sie weiterentwickelt werden muss. Bisher überprüft das Statistische Bundesamt alle zwei Jahre die Umsetzung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie durch einen Bericht anhand von 21 Indikatoren
Industriestaaten drohen neue UN-Nachhaltigkeitsziele zu verfehlen Die größten Defizite weisen die Industriestaaten dabei in ihrem wenig nachhaltigen Produktions- und Konsumverhalten auf. Außerdem verschärfen ihre Wirtschaftssysteme vielfach den Trend zur sozialen Ungleichheit. Auch Deutschland muss jetzt umsteuern Terres des hommes, WWF, AWO und das Forum Umwelt und Entwicklung mahnen, auch für Deutschland bedeute dies ein konsequentes Umsteuern in der Sozial-, Umwelt- und Entwicklungspolitik. ….. dass es bis 2030 keinen Hunger und keine Armut mehr gibt. Um dies zu erreichen brauchen wir einerseits eine effektive, auf den Menschen- und Kinderrechten basierende Entwicklungspolitik. Diese darf keinen wirtschaftlichen oder handelspolitischen Interessen untergeordnet sein. Aber dazu gehört andererseits auch, dass wir unseren Lebensstil in Deutschland hinterfragen und ändern. Die Produktion unserer Kleidung und Konsumgüter, industrielle Landwirtschaft oder Dumping-Exporte – all das sind Faktoren, die Armut weltweit verstärken. Eine Umsetzung der SDGs in und durch Deutschland muss genau hier ansetzen."
In meinen Workshops seit 1995 zur Umweltethik und zum Umweltbewusstsein habe ich genau dies abgestrebt: Umweltbewusstsein in den eigenen Lebensstil zu integrieren, siehe z.B. Seite 1.4 oder unser Entwicklungsprogramm für die Gemeinde bis 2050 bei Meine Tätigkeit in der Umweltbildung habe ich im September 2003 beendet.
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Leitmotiv: Güte
Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.
Hinweis: Wenn Sie jetzt bereits die Seite wegklicken wollen, so schildern Sie doch bitte rasch mal mit ihren Worten Ihr Lieblings-Musikstück. Auch das Gesicht Ihrer Mutter kann man nicht mit Worten beschreiben, aber man weiß es. Sie können sich gerne mit Fragen zu diesen Themen an mich per Email wenden.
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